Was sich die Initiatorinnen des Aufschrei anhören müssen, ist happig. Ein Grund mehr, das Thema differenziert zu betrachten. VON MARIE AMRHEIN am März 4 min. Einverständniserklärung Ich stimme zu, dass Cicero mich per E-Mail kontaktiert, um mir Nachrichten, Updates und Informationen für Marketingzwecke zuzusenden. Wie erwartet, hatte der junge Mann keine Ahnung — und ich sah mein klischeebeladenes Geschlechterbild bestätigt. Hätte ich die gleiche Szene mit umgekehrter Geschlechterverteilung Weil Ich Huren Pfotzen Baumarkt beschrieben, nicht auszudenken, was ich mir nun in den Kommentaren unter diesem Text anhören müsste. Die Sexismus-Debatte, die das Land seit einigen Wochen im Griff hat, ist noch längst nicht beendet. Sie köchelt weiter vor sich hin, vor einigen Tagen rief ein Interview des Bundespräsidenten Joachim Gauck die Begründerinnen des aufschrei Weil Ich Huren Pfotzen auf den Plan. An den Haaren herbei gezogen ist auch ihr Schluss, Gauck habe die semantische Verbindung zwischen der rachsüchtigen Furie, wie sie im Deutschen des Jahrhunderts aus dem lateinischen Furor von Wut und Zorn destilliert wurde, bewusst hergestellt. Sie gibt einen Einblick in die Lebensrealität dieser jungen Feministinnen, der dazu anhält, nicht allzu schnell zu urteilen. Das sind andere Töne als jene, die der klassische Tageszeitungsfeuilletonist sich von seinen Lesern anhören muss. Wer sich so etwas statt sachlicher Kritik anhört, dem ist eine gewisse Aufregung durchaus zuzugestehen. Vielleicht auch, dass ihm ein Gefühl für Ironie abhandenkommt, dass Zwischentöne überhört, Humorvolles nicht wahrgenommen wird. Nächste Seite: Wischen wir uns den Schaum vom Mund. Die Herausforderung der Beobachter, also auch der Medien, besteht darin, zu differenzieren. Es ist ein Anfang gemacht, der Aufschrei hat Schleusen geöffnet. Nun gilt es, die verschiedenen Ströme in die richtigen Bahnen zu lenken. Doch lebe ich wirklich? Es ist nur noch ein jämmerlicher Bruchteil dessen, was ich mal war und was ich mal hätte sein können. Bestien, die jede Verwundung zu ihrem Vorteil ausnutzen werden. Die Aufschrei-Debatte ist gut. Sie ist wichtig, sie ist relevant. Denn die Wucht, mit der der Aufschrei über das Land fährt, hat offensichtlich für einige auch etwas Beängstigendes, etwas nebulös Bedrohliches. Weil sie Bestehendes kritisiert. Und das fällt nur selten von Anfang an auf dankbaren Boden. Und so wird auch die Sexismusdebatte immer wieder auf eine Metaebene gelenkt, anstatt sich erst einmal wertfrei anzuhören, was die Betreffenden zu sagen haben. Das aber wäre der Job von Journalisten. Auch wenn Differenzierung weniger eingängig ist, das Ganze schwerer und komplizierter macht. Wischen wir uns also den Schaum vom Mund. Machen wir unsere Arbeit. Bei älteren Beiträgen wie diesem wird die Kommentarfunktion automatisch geschlossen. Wir bedanken uns für Ihr Verständnis. Suche Menu. Artikel teilen: Gefällt mir. Dieses Bild ist leider nicht mehr verfügbar. Sexismus - Dem aufschrei zuhören! Ein Grund mehr, das Thema differenziert zu betrachten VON MARIE AMRHEIN am Autoreninfo Marie Amrhein ist freie Journalistin und lebt mit Töchtern und Mann in der Lüneburger Heide. Zur Artikelübersicht.
Wischen wir uns also den Schaum vom Mund. Berlin: Berlin Verlag , S. CL: Das ist sicher ein erster Erfolg. Persönliche Erlebnisberichte und Porträts runden das Thema ab. Diese Anschlussfähigkeit hat auch mit Werten, Normen und Haltung zu tun.
Bedeutungen
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