Unser Titelthema beschäftigt sich mit dem Tod. Präziser, um Menschen die sich aus professionellen Gründen mit diesem auseinandersetzen. Es geht um Medienmenschen, die ihren Beruf zur Berufung gemacht haben. Sie stehen in der Öffentlichkeit, ihre Meinung ist gefragt, ihre Werke sind beliebt und geradezu kultverdächtig. Sie beeindrucken durch Fachwissen, Engagement und Kreativität. Einer von ihnen ist Dr. Mark Benecke. Kriminalbiologe und international hoch geschätzter Experte auf dem Gebiet der wissenschaftlichen Forensik und Entomologie. Die Medien sind nicht zwingend Mark Beneckes Anliegen. In weiten Teilen interessieren sie ihn nicht einmal. Er ist Wissenschaftler. Mit seiner Arbeit jedoch bekommt er Einblicke in Bereiche, die uns verschlossen bleiben. Er wird täglich in Gesprächen mit dem Tod konfrontiert und kann diese für uns in den entsprechenden Kontext setzen. Einfach, verständlich, auf den Punkt gebracht. Mark Beneckes Sachverstand und seine unkonventionelle Herangehensweise sind in so ziemlich jedem medialen Kanal, der in diesen Zeiten bespielt werden möchte, gefragt. Mark Benecke präsentiert nicht das klassische Bild eines Wissenschaftlers. Er wirkt nahbar. Auch in seinen wissenschaftlichen Erklärungen. Er vermittelt anspruchsvolle Themen gut verständlich, unterhaltend und vor allem nicht belehrend. Ein gutes Beispiel sind die Corona-Beiträge auf seinem offiziellen Youtube-Kanal, in denen er mit seiner Partnerin Ines Fischer Anmerkungen zu Corona diskutiert. Das kommt an. Die Liste seiner Veröffentlichungen ist lang. Die Bücher und Texte befassen sich mit seinen Fällen, mit seinen Dr Mark Benecke Prostituierte. Unter anderem Dr Mark Benecke Prostituierte Hitlers SchädelknochenSerienmördernBlutVampirenMumiendiversen TodesartenMaden und Leichen. Die thematischen Ähnlichkeiten zu den erfolgreichen Streaming-Dienst-Inhalten und den Bücherregalen im Handel sind offensichtlich. Mark Benecke ist diesbezüglich bereits seit mit diversen Formaten in den Medien präsent. Lange vor Youtube und Co. Wir hatten die Gelegenheit mit Mark Benecke ausführlich darüber zu sprechen. Der Tod nimmt den in der Darstellung kreativsten und vielfältigsten Bereich in der Medienlandschaft ein. Von Nachrichtensendungen, Dokumentationen, Crime-Formaten bis hin zu blutigen Splatter-Orgien. Alle Genres und alle Veröffentlichungsvarianten werden in Masse abgehandelt. Print, Web, Kino, TV. Gerade im True-Crime-Bereich. Und durch das Anschauen von echten Delikten oder todesnahen Situationen diese in Beziehung zu den eigenen Erlebnissen setzen. Die dargestellten Schicksale erscheinen vielleicht unangenehmer als die eigenen Erfahrungen und lassen diese somit als weniger schlimm wirken. Wie gehe ich mit Schrecklichem um, welche Möglichkeiten gibt es? Eine todesnahe Erfahrung sensibilisiert also in der Betrachtung. Mark Beneckes Vergleich Dr Mark Benecke Prostituierte einer Darstellung aus den Harry Potter-Filmen verdeutlicht das sehr gut. Dort können nur Leute, die mit dem Tod in Berührung gekommen sind, Thestrale, pferdeähnliche Wesen sehen. Ein schönes Sinnbild. Wer dem Tod zu nahegekommen ist, auf welche Art auch immer, wird von dieser Erfahrung begleitet und ändert die Sichtweise darauf. Die meisten Menschen machen sich nicht klar, wie weit verbreitet dieser Todeskontakt ist, den die Menschen schon mal gemacht haben. Bei mir kommen diese Dinge direkt auf den Tisch und die Leute berichten mir alles.
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Produktbeschreibungen
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