Zur optimalen Darstellung unserer Webseite benötigen Sie Javascript. Bitte aktivieren sie dies in Ihrem Browser. Die Interhotels der DDR hatten einen besonderen Ruf — und nach der Wende gute Chancen. Trotzdem hat keines von ihnen überlebt. Warum sie dem Untergang geweiht waren, zeigen Treuhand-Akten, die jetzt zugänglich sind. Wenn westdeutsche Geschäftsleute in die DDR kamen, übernachteten sie oftmals in Interhotels. Davon gab es zur Wende acht in Dresden, sieben in Berlin, sechs in Leipzig, der Rest über die ganze DDR verteilt. Betrieben wurden die Häuser vom Volkseigenen Kombinat Panorama Hotel Oberhof Prostituierte. Sie befanden sich stets zentrumsnah in bester Lage und waren baulich in der Regel in einem guten Zustand. Ab waren die Interhotels voll. Ich hatte Belegungen in Gera, die gingen nahe an Prozent — aufs Jahr gerechnet! Die Chancen, die Hotels erfolgreich weiter betreiben zu können, standen also gut. Manfred Domagk mit der Rettung der Interhotel-Kette. In Kooperation mit der westdeutschen Steigenberger-Gruppe und anderen Anteilseignern überführte er im Frühjahr das Volkseigene Kombinat Interhotel in eine AG. Doch schon im Juli platzte der Plan. Treuhand-Chef Detlev Rohwedder kündigte an, die Kette zu zerschlagen. Domagkgk ging auf Konfrontation — und konnte das Ende der Interhotels doch nicht abwenden. Der frühere Geraer Hoteldirektor Jörg Tempel sieht noch ein weiteres Motiv hinter dem Interhotel-Ende: "Einen zusätzlichen Wettbewerber zu schaffen innerhalb Deutschlands, all das entsprach nicht den politischen und wirtschaftlichen Interessen. Andere Interhotels ereilte ein ähnliches Schicksal. Etwas mehr Glück hatte das "Astoria" in Leipzig. Zwei Jahrzehnte lang war der markante Bau im Zentrum der Stadt dem Verfall preisgegeben. Doch in diesem Fall wendete sich das Blatt. Inzwischen wird das Astoria saniert und soll bald wieder ein richtiges Hotel sein. Wie teuer der Umbau ist und wer es einmal betreiben wird, hält der Investor noch geheim. Eines verrät Robert Döring von Vivion Investment aber trotzdem schon: "Wir wollen mit diesem Hotel tatsächlich ein Aushängeschild, ein Firstclass-Hotel schaffen. Das ist ja nicht irgendein Standort und das Astoria hat einen besonderen Ruf. Deshalb wollen wir hier unser Bestes geben. Als Interhotel wäre es vielleicht nie geschlossen worden. Das Hotel Astoria am Leipziger Hauptbahnhof war eine Nobelherberge. Politiker, Künstler und Sportler stiegen in dem eröffneten Haus ab. Jetzt wird es saniert. Für die MDR-Sendung "Unter uns" öffnete er die Türen seines Hotels "Sakura" Kirschblüte. Käufliche Liebe gab es in der DDR nicht. Zumindest nicht offiziell. In Leipzig blühte das horizontale Gewerbe dennoch. Hochkonjunktur hatte es zu den Frühjahrs- und Herbstmessen. Und auch die Stasi mischte mit. Die D-Mark kam und der Aufschwung sollte Panorama Hotel Oberhof Prostituierte folgen. Die Treuhandanstalt privatisierte Betriebe und Kombinate. Dieses Thema im Programm: MDR FERNSEHEN Umschau
Interhotels: Was aus den Hotels des Sozialismus wurde
Ostalgie-Urlaub im DDR-Hotel von Warnemünde - Europa Reisen - sex-treffen-sexkontakte.online › Lifestyle Ein. Im Sommer ist der Ostseestrand von Warnemünde heillos überlaufen, in der Vorsaison kann man in aller Ruhe DDR-Architektur bestaunen. Knapp Euro kostet das verlängerte Wochenende. Tanzzug, drei Nächte im Treff-Hotel „Oberhof“, Verpflegung von Wurstplatte bis Wodka. Deshalb ist Ostdeutschland für Reisen gerade so beliebtBitte wenden Sie sich an das Verkaufsteam, wir prüfen dann, ob ein behinderten gerechtes Zimmer zur Verfügung steht. Doppelzimmer ab 75 Euro, www. Was dieses Jahr passiert ist. Es ist gestaltet in der Form von zwei Sprungschanzen. Jetzt Partytour buchen!! Mehr aus Deutschland.
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