Zwanzig Euro? Für ein Mal Sex? Nee, nee, sagt er, zehn wären okay, vielleicht fünfzehn, wenn der Junge sich Zeit nimmt. Aber mehr nicht. Mehr kostet es nie. Dann kommt er lieber morgen Sex Im Tierpark Berlin. In Berlin ist es dunkel und kühl geworden an diesem Montagabend, ab und zu nieselt es. Gleich hinter dem Brandenburger Tor beginnen seine Wege. Viele tun das, die meisten älter, manche auch sehr jung. Sie laufen die Wege auf und ab vor diesem einen Toilettenhäuschen, vor dem die Stricher stehen und die Erde Matsch ist und es nach Klostein und Pisse riecht und im Gebüsch die unendlich vielen benutzten Kondome vergammeln. Die Stricher erkennt man daran, dass sie eine Hand in der Hosentasche tragen. Heute ist nicht so viel los, nur fünf, sechs Jungs sind da. Von dem einen wurde Rechlitz angesprochen, aber zwanzig Euro? Nee, wirklich nicht. Die Jungs, die hier ihren Körper anbieten, sind oft Flüchtlinge. Die meisten obdachlos und drogensüchtig. Er ist zum Symbol geworden für einen Staat, der überfordert scheint. Ein Symbol für Behördenversagen. Für unbewältigte Folgen der Flüchtlingskrise. Für Wegschauen und Schönreden. Die Mitarbeiter des Ordnungsamts trauen sich kaum noch in den Park, weil sie von aggressiven Obdachlosen aus Osteuropa angegriffen werden. Das Grünflächenamt ist nur noch damit beschäftigt, benutzte Spritzen und Kondome wegzuräumen. In den Büschen haben Männer Sex, tags wie nachts, für Geld Sex Im Tierpark Berlin für umsonst. Alle paar Tage werden Zeltlager von Obdachlosen geräumt, keine drei Tage Sex Im Tierpark Berlin sieht alles aus wie immer. Die Behörden hatten offenbar darauf verzichtet, weil er noch nicht volljährig war, jedenfalls behauptete er das. Kurz danach: der Mord. Der Täter erbeutete 50 Euro und ein Handy. Wer hier joggen geht, nimmt inzwischen lieber Pfefferspray mit. Die meisten kommen spätestens ab Einbruch der Dämmerung nicht mehr her. Die Berliner sehen all die Dinge, die im Tiergarten vor sich gehen, und sie hören, wie die Polizei auf den Bezirk verweist und der Bezirk auf das Land und wie sich am Ende niemand zuständig fühlt und alles nur schlimmer wird. Einer der Jungs, auf die Männer wie Rechlitz ein Auge werfen, sitzt an einem Dienstagabend auf einer Bank der U-Bahn-Station Hansaplatz, direkt am Tiergarten. Dann verschwand er mit einem Freund in dem Häuschen, man hörte, wie die beiden sich auf Persisch unterhielten. Dann wurde es still. Nach einiger Zeit kamen sie mit glasigem Blick wieder heraus. Sie hatten Crystal Meth geraucht. Eine Droge, die aufputscht und schwer abhängig macht. Jawid kotzte in einen Busch. Dann ging er zur U-Bahn, weil es unten am Gleis wärmer ist als oben im Wind. Jetzt hockt er in Jogginghose auf der Bank, ein hübscher junger Mann, der an seinem kaputten Handy herumfummelt und erzählt, wie er nach Deutschland kam. Er sei ein junger Afghane, der im Iran lebte und dort in einer Druckerei arbeitete, wo er mit Freunden Etiketten von ausländischen Alkoholmarken fälschte und auf Fusel klebte. Im Iran ist das eine schwere Straftat. Irgendwann gab es Ärger zwischen Jawid und den anderen, eine Messerstecherei, Jawid haute lieber ab. Er landete in Berlin, auf dem Höhepunkt der Flüchtlingskrise, vor genau zwei Jahren.
Sex-Treffpunkt Tiergarten: Bezirk geht gegen Müll und Zerstörung vor
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Sie schämen sich. Sie haben Angst
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